Unsere Prüflabore in Deutschland sind spezialisiert auf zerstörende (ZP) und zerstörungsfreie Werkstoffprüfung (ZfP), Schweißnaht- und Schweißverfahrensprüfungen, Schadensanalysen und Korrosionsprüfungen. 

Mit weltweit rund 200 Standorten zählt ²ÝÁñÉçÇø zu den weltweit führenden Dienstleistern im Bereich der Prüfung, Inspektion und Zertifizierung (TIC). Rund um den Globus verlassen sich führende Hersteller auf die Leistungen von ²ÝÁñÉçÇø, um Gewissheit über die Zuverlässigkeit und Funktionsfähigkeit ihrer Produkte zu erhalten.

Die Werkstoffprüflabore von ²ÝÁñÉçÇø in Deutschland sind auf die zerstörende (ZP) und zerstörungsfreie Prüfung (ZfP) von metallischen Werkstoffen spezialisiert. Ergänzt werden diese Leistungen durch unsere Prüflabore in Europa, Nordamerika, Asien und dem Nahen Osten, in denen auch Kunststoffe, Kompositwerkstoffe, Pulver für die additive Fertigung, Baustoffe und Bauprodukte auf ihre Eigenschaften geprüft werden.

 

Werkstoffprüfung in Deutschland

Unsere Prüflabore in Aalen, Altbach, Bad Friedrichshall, Hamburg, Mülheim an der Ruhr und Stuttgart bieten eine breite Palette an zerstörenden und zerstörungsfreien Werkstoffprüfungen (ZP und ZfP) an. Das Leistungsportfolio umfasst:

 

Kurze Wartezeiten, fundierte Analysen

Neben der genauen Prüfung ist Geschwindigkeit unser Ziel: Eigene Werkstätten zur Probenvorbereitung und modern ausgestattete Labore ermöglichen uns schnelle Durchlaufzeiten. Unsere qualifizierten Fachleute liefern fundierte Analysen und erstellen die erforderlichen Prüfberichte oder Abnahmeprüfzeugnisse nach EN 10204.

In unserem Team finden Sie Qualitätsfachingenieure, Schweißfachingenieure (IWE/EWE), Beschichtungsinspektoren (FROSIO), Schweißgüteprüfingenieure (EWI) und Auditoren. Im Bereich der zerstörungsfreien Prüfung reicht der Ausbildungsstand von Personalzertifizierungen nach ASNT-SNT-TC bis hin zu ISO 9712 Stufe 3.

 

Werkstoffprüfung nach internationalen Standards

Die deutschen Werkstoffprüflabore von ²ÝÁñÉçÇø prüfen nach DIN und gängigen internationalen Normen. Sollten wir für eine Materialprüfung nicht die nötige Ausstattung oder Akkreditierung verfügen, können unsere Partnerlabore in Europa, Nordamerika und Asien häufig weiterhelfen. Sie verfügen über umfassendes Know-how und bieten Werkstoffprüfungen nach zahlreichen nationalen, internationalen, branchen- und herstellerspezifischen Standards an. Dazu gehören unter anderem mechanische Prüfungen bei kryogenen Temperaturen bis -268° Celsius.

Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen über unsere Leistungen in der Werkstoffprüfung oder um ein Angebot anzufordern.

 

Die wesentlichen Vorteile der Werkstoffprüfung mit ²ÝÁñÉçÇø

Der Hauptvorteil der Werkstoffprüfung besteht darin, dass sie Ihnen Aufschluss darüber gibt, wie sich Ihr Produkt im Gebrauch verhalten wird. Damit können Sie die Festigkeit Ihrer Probe erkennen bzw. welchem Druck sie standhalten kann, und somit die exakte Schwachstelle identifizieren. 

Werkstoffprüfungen verringern das Risiko kostspieliger Konsequenzen in der Zukunft, wie z. B. Rechtsstreitigkeiten und Produktrückrufe, die beide verheerend für den Ruf eines Unternehmens sein können. 

Wir von ²ÝÁñÉçÇø sind eine vertrauenswürdige Marke, die weltweit einheitliche Werkstoffprüfungen anbietet.

Warum müssen Werkstoffe geprüft werden?

Werkstoffe müssen geprüft werden, um herauszufinden, wie sich das Material unter verschiedenen Bedingungen verhält. Die Werkstoffprüfung ermittelt die mechanischen, thermischen, elektrischen und chemischen Eigenschaften eines Werkstoffes und gleicht sie mit den Anforderungen ab, die in der Praxis an das Material gestellt werden.

Welche Prüfverfahren werden bei der Werkstoffprüfung üblicherweise eingesetzt?

Abhängig von der Art des Werkstoffes und den spezifischen Anforderungen, kommen unterschiedliche Prüfverfahren zum Einsatz. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zerstörenden Prüfverfahren und zerstörungsfreien Prüfverfahren. Weitere Prüfverfahren sind beispielsweise Schadensanalysen, Korrosionsprüfungen, chemische Analysen, Metallografie, Schweißnahtprüfungen, Schweißverfahrensprüfungen und Werkstoffprüfungen für die additive Fertigung.

Wie unterscheidet sich die zerstörungsfreie Prüfung von der zerstörenden Prüfung?

Bei der zerstörungsfreien Prüfung wird die Qualität eines Werkstoffes getestet, ohne das Material selbst zu beschädigen. Bei der zerstörenden Prüfung werden Stichproben eines Werkstoffes oder Bauteiles entnommen und auf mechanische oder chemische Belastungen geprüft. Die Materialprobe kann anschließend nicht mehr verwendet werden.

Welche Branchen profitieren von Werkstoffprüfdienstleistungen?

Werkstoffprüfdienstleistungen kommen in einer Vielzahl von Branchen zum Einsatz, darunter Automotive, Anlagen- und Maschinenbau, Baubranche, Energiebrache, Infrastruktur, Luftfahrt, Medizintechnik sowie Transport und Schiffbau.

Weitere Leistungen

Erfahren Sie mehr über das breite Angebot an Prüfdienstleistungen von ²ÝÁñÉçÇø

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Die Schadensanalyse ist ein wichtiger Aspekt bei der Produktentwicklung und Optimierung von Produktionsprozessen, die dabei hilft, Fehler zu erkennen und zu vermeiden. 

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Korrosionstests sind entscheidend für die Entwicklung und Qualitätssicherung von Werkstoffen, Bauteilen und Produkten. In Simulationen wird die Beständigkeit von Materialien und Beschichtungen unter bestimmten Umweltbedingungen überprüft.

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Viele Produkte und Konstruktionen wären ohne Schweißverbindungen nicht denkbar. Die Qualität von Schweißnähten ist dabei von entscheidender Bedeutung.

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Produktqualifizierung

Wir bieten Produktqualifizierungsprüfungen und Produktprüfungen für Kunden aus Branchen wie Luft-und Raumfahrt, Energie, Automotive, Transport, Elektronik und Medizintechnik.

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